Die grosszügige Wohnanlage mit Blockrandbauten und der weiten, offenen Fläche der Fritschi-Wiese gehört bis heute zu den einprägsamsten städtebaulichen Ensembles der Stadt Zürich. Die in den 1920er Jahren erbauten schlichten, aber wohlproportionierten Häuser heben sich markant von der Ornamentfreude der Gründerzeit ab und wurden zum Vorbild für viele spätere Genossenschaftssiedlungen.
Um die Lebensdauer der Liegenschaft zu verlängern, waren dringende Instandsetzungsmassnahmen an der Fassade und am Dach nötig.
So wurden die Kamine saniert, die Fenster und Jalousien instand gestellt, Metallbauarbeiten wie Balkongeländer renoviert, Dachränder, Kunststeinarbeiten und die Blitzschutzanlage erneuert sowie die Dächer mit neuen Sicherheitshaken ausgerüstet.