Die in den 1930er Jahren erbaute Siedlung der Wohngenossenschaft EBG auf dem Luzerner Biregghügel besticht durch ihre städtebaulichen und aussenräumlichen Qualitäten.
Im Sinne des nachhaltigen Bauens und des Erhalts des bestehenden durchgrünten Aussenraumes, wird anstelle eines Ersatzneubaus eine Erweiterung im Bestand vorgeschlagen.
Fünf von sechs Häuser werden erhalten, transformiert, aufgestockt und erweitert, sodass neu 60 Wohnungen anstelle der bisherigen 32 Wohneinheiten realisiert werden können. Ein neuer Siedlungsplatz mit Gemeinschaftspavillon bildet als Treffpunkt und Veranstaltungsort den Siedlungsauftakt.